Während Frauen im Hamsterrad der Selbstoptimierung gefangen sind, sitzen die mittelguten Männer auf den entscheidenden Positionen. Wie wäre es, wenn wir einfach mal loslegen, statt ständig zu versuchen, eine bessere Version unserer selbst zu werden. Die Welt würde eine andere sein, wenn alle sich mit ihren Talenten einbringen.
„Ich bin ok“ ist ein revolutionärer Gedanke und funktioniert prima, um
Problemzonen abzuschaffen und damit Patriarchat und Leistungsgesellschaft den Mittelfinger zu zeigen.
Meinen Weg zu einer gesellschaftlichen Veränderung habe ich in meinem neuen Buch „Abschaffung der Problemzonen“ beschrieben. Aus feministischer Perspektive blicke ich auf Körper und Kleidung und beschreibe Denkansätze und Erfahrungsmöglichkeiten, um die eigene Haltung zu verändern und die Überzeugung „ich bin ok“ dafür zu nutzen, dass wir alle miteinander respektvoll umgehen. Dazu wurde ich von vielen tollen Frauen inspiriert, die sich wie ich Gedanken darüber machen, wie wir die Welt zu einer besseren machen können. Im Abschaffung-der-Problemzonen- Podcast gibt es Raum, gemeinsam laut weiterzudenken.
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